Der Coronavirus hält seit Wochen zunächst China und mittlerweile die Welt in Atem. Informationen konzentrieren sich auf medizinische, politische und ökonomische Themen. Aber auch psychologische, kulturelle u.a. Themen werden aufgegriffen.

Die Briefe aus Shanghai haben von Anfang an den Fokus auf die betriebswirtschaftliche Dimension gelegt, also die Frage, was in einem einzelnen Unternehmen zu tun ist, und medizinische und politische, aber auch makroökonomische Aspekte nur am Rande aufgegriffen. Wenn sich mittlerweile weltweit Unternehmen herausgefordert sehen, wird die spezifisch chinesische Perspektive zunehmend zu einer internationalen. - Der Beitrag vom 24. März ist demzufolge auch kaum mehr aus chinesischer, sondern genereller Perspektive geschrieben.

Viel mehr als in der ersten Stunde des Virusausbruchs sind jetzt gefragt: Landeskenntnis, gesunder Menschenverstand und Wahrung der Unternehmensinteresse.

Es geht aber darüber hinaus: intime Kenntnis der Branche, in der sie arbeiten, ihre Position in der Supply Chain der Branche und die Antizipation der künftigen Entwicklungen wie Digitalisierung und Robotisierung werden bedeutsam.

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Jürgen E.L. Meyer

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China und Deutschland stehen im Zentrum der Weltwirtschaft, nicht nur des Welthandels (vgl. Abbildungen).

Es geht den Unternehmen wie den Menschen. Nur wer schon vorher weiß, wo er steht und sein Immunsystem gestärkt hat, hat die besten Chancen zu überleben. Wer seine Abwehrkräfte aufgebaut hat, Liquiditätspuffer, konsistente Strategie, gute Verbindungen zu Kunden und Lieferanten, hat die besten Widerstandskräfte.

Ich wünsche Ihnen und uns, dass wir nochmal mit einem blauen Auge und keinem anhaltenden Schaden davonkommen.

Jürgen E.L. Meyer, Shanghai 24.03.2020

WTO - Supply hubs 2017

WTO - Global Value Chain Development Report 2019, Supply hubs 2017 of trade in value-added in complex global value chain trade networks for the Information and Communication Technology sector

WTO - Demand hubs 2017

WTO - Global Value Chain Development Report 2019, Demand hubs 2017 of trade in value-added in complex global value chain trade networks for the Information and Communication Technology sector

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Dies ist der Kommentar der Stunde, der die Dimensionen ins rechte Licht rückt: die Grenzen der Geldpolitik und der Zentralbanken, die gegenwärtigen Möglichkeiten der Unternehmen, die zentrale Rolle des medizinischen Personals im Gesundheitssystem und was jeden einzelnen von uns angeht.

Und da es jetzt darauf ankommt, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, um die Grenzen der Krankenhäuser nicht zu sprengen, ist Geduld gefragt in der Kombination mit der Demut vor den virologischen Fakten und dem Schutz aller Personen in meinem und Ihrem persönlichen Umfeld.

Freitag, den 13.03.2020 in der FAZ: Nicht die Stunde der Ökonomen von Gerald Braunberger

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